Die FmKp 3 wurde am 1. April 1978 in Rotenburg (Wümme) als selbstständige Kompanie aus der Taufe gehoben und war taktisch als Kompanie für die elektronische Kampfführung der 3. Panzerdivision in Buxtehude unterstellt. Fachlich gehörte sie weiterhin zum Fernmeldebataillon 120 in Rotenburg. Sie ging mit ihrer Schwesterkompanie, der FmKp 11 aus der 3. Kompanie des Fernmeldebataillons 120 hervor.
In zahlreichen Übungen und Einsätzen im Divisions- und Korpsrahmen sowie bei den regelmäßigen Aufklärungseinsätzen entlang der innerdeutschen Grenze konnte sie Erfahrungen sammeln und relativ schnell ihre Leistungsfähigkeit als mobiles und stets einsatzbereites Instrument des Elektronischen Kampfes unter Beweis stellen. Die "D3" lieferte, wenn nötig "rund um die Uhr" taktische Erkenntnisse aus dem Nahaufklärungsbereich sowohl aus Sprechfunkverkehren als auch aus Radarausstrahlungen. Die gewonnenen Einzelerkenntnisse wurden in der Kp-Auswertung zusammengefasst, bewertet und zu taktischen Aussagen aufbereitet dem Bedarfsträger zur Verfügung gestellt. Zur Unterstützung der eigenen Kräfte war die Kp ebenso in der Lage, gegnerische Funkverkehre nachhaltig zu stören oder zu täuschen.
Am 1. April 1992 wurde die FmKp 3 zusammen mit der "D11" aufgelöst.
Die Soldaten sowie das Material der FmKp 3 wurden im Standort Rotenburg auf die neu aufgestellten mobilen Kompanien des Fernmelderegimentes 120, die 4./- und 5./FmRgt 120 aufgeteilt. Nach der berühmt-berüchtigten Auflösung des FmRgt 120 wurden die 4./- und 5./120 als 5./- und 6./- zum 01.10.1994 in das Fernmelderegiment 320 (Frankenberg/Eder) überführt.
Und zum 30.09.2003 wurde als letzte EloKa-Einheit im Standort Rotenburg die 6./FmRgt 320 durch den Kdr FmRgt 320, OTL i.G. Peter Richert (ehemals Zugführer in der 2./FmRgt 120 und KpChef der 1./FmRgt 120), aufgelöst. Als Chef und als Spieß der "Einheit in Auflösung" waren Hptm Paul Stadler und StFw Jonas Wilde auserkoren.
In zahlreichen Übungen und Einsätzen im Divisions- und Korpsrahmen sowie bei den regelmäßigen Aufklärungseinsätzen entlang der innerdeutschen Grenze konnte sie Erfahrungen sammeln und relativ schnell ihre Leistungsfähigkeit als mobiles und stets einsatzbereites Instrument des Elektronischen Kampfes unter Beweis stellen. Die "D3" lieferte, wenn nötig "rund um die Uhr" taktische Erkenntnisse aus dem Nahaufklärungsbereich sowohl aus Sprechfunkverkehren als auch aus Radarausstrahlungen. Die gewonnenen Einzelerkenntnisse wurden in der Kp-Auswertung zusammengefasst, bewertet und zu taktischen Aussagen aufbereitet dem Bedarfsträger zur Verfügung gestellt. Zur Unterstützung der eigenen Kräfte war die Kp ebenso in der Lage, gegnerische Funkverkehre nachhaltig zu stören oder zu täuschen.
Am 1. April 1992 wurde die FmKp 3 zusammen mit der "D11" aufgelöst.
Die Soldaten sowie das Material der FmKp 3 wurden im Standort Rotenburg auf die neu aufgestellten mobilen Kompanien des Fernmelderegimentes 120, die 4./- und 5./FmRgt 120 aufgeteilt. Nach der berühmt-berüchtigten Auflösung des FmRgt 120 wurden die 4./- und 5./120 als 5./- und 6./- zum 01.10.1994 in das Fernmelderegiment 320 (Frankenberg/Eder) überführt.
Und zum 30.09.2003 wurde als letzte EloKa-Einheit im Standort Rotenburg die 6./FmRgt 320 durch den Kdr FmRgt 320, OTL i.G. Peter Richert (ehemals Zugführer in der 2./FmRgt 120 und KpChef der 1./FmRgt 120), aufgelöst. Als Chef und als Spieß der "Einheit in Auflösung" waren Hptm Paul Stadler und StFw Jonas Wilde auserkoren.
Das Wappen der D3
Auf dem Grundwappen der 3. Panzerdivision (Rot mit gekreuzten Pferdeköpfen) befindet sich der EloKa-Blitz (im Gegensatz zum "normalen" Fm-Blitz von links unten nach rechts oben) zusammen mit der stilisierten PAG-Röhre. Der schwarz-weiße Rand weist auf die Kompanie als Divisionstruppe hin.